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Verein für Obst-, Gartenbau und

Landespflege e.V. Haibach



Kelterei


 

 
Gartentipp  

 

 

 




  Kelter u. Vereinsheim
Birkenwiese 5
63808 Haibach


 


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Wir über uns


Terminkalender

 Kelterei minimieren

Die Keltersaison ist beendet!

Wir bedanken uns bei der Nachbarschaft für das Verständnis während der Keltersaison!

Ebenfalls ein herzliches vergelt´s Gott an...

- diejenigen die uns Äpfel zur Verarbeitung angeliefert haben
- die Käufer von Apfelmost und Apfelsaft
- die zahlreichen Verwerter die bei uns gekeltert haben
- das gesamte Kelterteam von Anmeldung bis Abfüllung

Alle haben wir einen Beitrag geleistet zur Erhaltung unserer Kulturlandschaft!


Als Ergebnis haben wir, egal ob Most, Saft oder Appelwoi, ein biologisch, ökologisch wertvolles und gesundes Produkt erzeugt!


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Bestellung von Obstgehölzen:
Frisches Obst aus dem eigenen Garten schmeckt köstlich und hat einen hohen Gesundheitswert.

Liebe Gartenfreunde und Vereinsmitglieder,

sie können preisgünstig, 1a in Busch- und Halbstämme Familienbäume für den Garten und im Container mit vier Sorten (aufveredelt),

Kirschen, Pflaumen, Birnen und Äpfeln,

bei unserem Ehrenvorsitzenden Otmar Seidel, Tel:.06021/ 60785 bestellen.
Dabei erhalten Sie gleichzeitig gute Beratung über den geeigneten Standort, sowie Informationen zur Pflanzung und Pflege.


 WICHTIG - Mistelbekämpfung minimieren

   

Tipp zur Baumpflege

In der jetzt Laublosen Zeit der Obstbäume kann man die grüne Mistel  erkennen. In der Regel findet man sie an Apfelbäumen, weniger an Birne und anderen Obstarten. Die Verbreitung nimmt in den letzten Jahren zu. Dies hängt unter anderem auch mit Klimaerwärmung und einer schlechten Kronenpflege zusammen. Die Mistel steht nicht unter Naturschutz, wie oft noch behauptet wird.
Einmal im Baum vorhanden verbreitet sie sich immer weiter und entzieht dem Baum Näherstoffe. Ohne Eingriff nimmt die Verbreitung im Baum zu und kann im schlimmsten Fall zum Absterben des Baumes führen. Aus diesem Grund ist es wichtig die Mistel möglichst frühzeitig aus dem Baum zu entfernen. Dadurch bleibt der Baum Vital und die Ausbreitung und ein Übergriff auf andere Bäume wird verhindert.
Ein abschneiden des Astes mindestens Handbreit, besser 20-50 cm, hinter der Mistel sollte auch die Wurzelausläufer mit entfernen. Ist das nicht möglich, weil die Mistel zu weit innen an einem Leitast ist, hilft nur ein bündiges Abschneiden der Mistel. Durch die Wurzelausläufer wird die Mistel erneut wieder austreiben. Durch wiederholendes Abschneiden im nächsten Jahr kann die Mistel irgendwann absterben. Zumindest verhindert man dadurch aber die Ausbreitung und Vermehrung gut als möglich.
Ein schlitzen oder Auskerben wendet man heutzutage in der Regel nicht mehr an, da die Schwächung zu groß ist und die Erfolgsaussichten, im Verhältnis zur Schwächung, gering sind. Auch versuche die Mistel mit Lichtundurchlässiger Folie abzudecken und dadurch zurückzudrängen ist keine geeignete Maßnahme.
Bei sehr starkem Befall kann es Sinn machen den Baum auf Torso zurückzuschneiden, um noch einen ökologischen Nutzen des Baumes zu erzielen. Dann ist selbstverständlich eine Nachpflanzung sinnvoll.
Gartenfreunde und Obstbauern beobachtet eure Obstbäume und leistet einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung unserer Regional typischen Streuobstwiese.
Bei Fragen zur Mistelbekämpfung gerne an uns weden!


Foto: Claus Hofmann, starker Mistel Befall am bereits geschwächtem Baum

Weiterführende Links:

https://www.nidda.de/lokales/infrastruktur/klima-umwelt-wasser/umwelt/misteln-und-obstbaeume/faltblatt-obstbaeume-und-misteln.pdf?cid=1op

https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/landnutzung/streuobst/pflege/21681.html

https://www.pomologen-verein.de/media/user_upload/Landesgruppen/Hessen/Mistel-Faltblatt_PVHessen.pdf

https://www.lpv-aschaffenburg.de/die-mistel

https://cdn.website-editor.net/s/1474801d2e584bb4a8e1aea25d7b8394/files/uploaded/Folder_Laubholzmistel

 


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 Bayrische Gartenbauvereine & Streuobst tief verwurzelt minimieren

Seit Generationen machen es sich die bayerischen Obst- und Gartenbauvereine zur Aufgabe, Streuobstwiesen anzulegen, zu pflegen und die Ernte zu verarbeiten. Ohne sie wäre so manche Streuobstwiese nie entstanden, wären einzigartige lokale Obstsorten längst vergessen, wären wertvolle Altbaumbestände verloren und wäre die Landschaft um viele der ökologisch so wichtigen Streuobstbestände ärmer.
Broschüre
 

 Mitgliedervorteile minimieren

Erfahren sie welche Vorteile eine Mitgliedschaft im Gartenbauverein hat.
Werden sie Mitglied unter der Seite "Mitgliedschaft" oder wenden sie sich an die Vorstände der Mitgliedsvereine im Kreisverband Aschaffenbrug!

 

 

 


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